Glaubenssätze – wie wir uns unterbewusst leiten lassen

Glaubenssätze – schon mal davon gehört?

Es sind tiefe Überzeugungen in uns, welche unterbewusst unser Handeln steuern und uns dadurch auch sabotieren. Und nun denke mal an deine bisher schlimmste Zeit im Leben zurück, denn:

„Erst, wenn wir nicht mehr weiter wissen, lernen wir uns selbst richtig kennen.“

Henry David Thoreau

Lerne deine unbewussten Treiber zu erkennen

Was war da? 

Was hast du dazu beigetragen, dass es zu dieser Situation gekommen ist? 

Wie bist du damit umgegangen?  Was hast du daraus gelernt? 

Wir geben dir Brief und Siegel, dass du dich dadurch ein Stück – oder auch zwei oder drei Stücke – besser kennengelernt hast. Meistens fangen wir erst damit an uns besser kennenzulernen, wenn wir einfach nicht mehr weiter wissen. Oder sich vermutlich auch Dinge wiederholen und du realisierst, dass die einzige Person, die wieder in diese vermurkste Situation gekommen ist, du selbst bist. Da liegt die Vermutung schon nahe, dass es womöglich mit dir selbst zu tun haben muss oder? 😉 

Diese Situationen laden dich dazu ein, näher hinzuschauen 

Welche Überzeugungen schlummern da in dir, die nicht wirklich förderlich für dich sind? Was hält dich davon ab, ein Leben zu leben, welches du willst? Was hält dich davon ab, du selbst zu sein? Wenn du dahinter kommen willst, dann schaue dir deine eigenen Glaubenssätze an. 

Solltest du schon einen Glaubenssatz aufgedeckt haben, dann haben wir nun was tolles für dich.

Diese Glaubenssätze kannst du loslassen

Du bist nicht dazu verdonnert diese Saboteure – wie wir sie liebevoll nennen – auf ewig mit dir rum zu tragen. Du kannst diese transformieren und alles was du dazu brauchst, ist Mut, Selbstehrlichkeit und etwas Geduld mit dir selbst. Mehr Informationen dazu erhältst du in unserem kostenfreies Workbook, welches dir hilft deinen Saboteuren auf die Schliche zu kommen. Dir wird erklärt wie deine Komfortzone damit zusammenhängt, wie du deine Glaubenssätze im Alltag aufdeckst und natürlich wie du sie wieder los wirst. Du musst lediglich ein paar Brücken bauen.

Außerdem enthält das Workbook ein praktisches Arbeitsblatt, welches du dir in dein Notizbuch legen kannst und so immer wieder im Alltag einen Reimender hast, zu schauen wie deine Alltagssituationen auf dich wirken. Hast du Situationen die dich in deinem Selbstwert nicht stärken sondern eher kleinmachen, dann notierst du diese und bearbeitest sie.

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Auch heute haben wir dann noch eine Abschlussfrage an dich:

Wer bist du, wenn du niemand sein musst?

Wenn dich das Thema jetzt fesselt, dann stell dir doch mal die Frage, wer du bist, wenn du niemand sein musst?

Wie oft verwendest du solche Satzanfänge wie:

Ich muss …

Ich soll …

Ich darf (nicht) …

All diese Sätze führen dazu, dass du Normen einhalten möchtest, um in die Gesellschaft zu passen und um akzeptiert zu werden. Diese Sätze lösen in uns eher inneren Druck aus. Ich muss irgendwas tun oder soll irgendwer sein, der ich gar nicht bin oder sein möchte? Wie sinnvoll ist es dich so in einen Rahmen zu zwängen? Wenn du all deine Soll- und Muss-Sätze aus deinem Wortschatz streichst, was bleibt dann noch übrig? Wer darfst du dann sein? Und wie fühlt sich das an?

Interessantes Gedankenspiel oder? Lass die am besten Zeit, setz dich an deinen Lieblingsort und lass deine Gedanken schweifen. Solltest du selbst nicht voran kommen, dann kontaktiere mich gerne. In einem ersten kostenlosen Vorgespräch, schauen wir ob und wie ich dir helfen kann an deine Glaubenssätze heranzukommen.

Bleibe gerne mit mir im Kontakt über die Social Media Kanäle: Instagram und Facebook.

Klarheit fängt im Kopf an.

Alles Liebe

Jenny

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